Trümmerteil verletzt Fan bei Formel-1-Rennen in Australien

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Trümmerteil verletzt Fan bei Formel1-Rennen in Australien F1 AusGP !B

in der Schlussphase des Formel-1-Rennens: Magnussen war abgeflogen in Kurve 2, mit dem rechten Hinterrad an den Banden angeschlagen und hatte Trümmerteile über die ganze Fahrbahn verteilt. Einige Fetzen aber flogen auch über den Sicherheitszaun hinweg auf die Tribünen rechts neben der Strecke.

"Einer unserer Techniker hat das zufällig mitbekommen", sagt Andrew Westacott als Geschäftsführer der australischen Grand-Prix-Ausrichter. Demnach hat ein"Kohlefaser-Teil von der Radnabe" den Zuschauer verletzt, nachdem es"gut 20 Meter in die Luft geflogen war", so schildert es Westacott.Der Verletzte trug eine kleine Schnittwunde am rechten Unterarm davon und blutete leicht."Unsere Leute haben das mitgekriegt", meint Westacott.

In den sozialen Medien sind Bilder von dem Zuschauer zu sehen, wie er ein Trümmerteil in die Höhe reckt und in die Kamera lächelt, auch eine Aufnahme von seiner Behandlung durch eine Ersthelferin ist dabei. Westacott aber interessiert sich vor allem für den Hergang des Zwischenfalls. Er meint:"Es scheint sich um einen einmaligen Vorfall zu handeln, denn die Fangzäune sind überall auf der Welt gleich hoch und entsprechen den Vorgaben des Automobil-Weltverbands.""mindestens 3,5 Meter hoch" sein und oben über einen angewinkelten Teil verfügen muss, der um 45 Grad in Richtung der Rennstrecke geneigt ist.

In der Formel-1-Vergangenheit hat es mehrfach Zwischenfälle mit verletzten Zuschauern gegeben, so zum Beispiel 1994 in Imola nach einem Startcrash zwischen JJ Lehto und Pedro Lamy, als ebenfalls Trümmer auf die Tribünen flogen. Oder 1961 in Monza: Nach einer Berührung zwischen Jim Clark und Wolfgang von Trips landete von Trips' Rennwagen im Zuschauerbereich, der Fahrer und 15 Zuschauer starben.

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