Dokumente sollten angebliche Manipulationen der US-Wahl 2020 belegen. Das behauptete Unternehmer Mike Lindell und lobte fünf Millionen Dollar für den Beweis aus, dass er sich irrt. Den lieferte ein Software-Experte – aber Lindell will nicht zahlen.
hat er nach der Wahl Millionen Dollar investiert, um Lügen und Unwahrheiten über die Wahl verbreiten zu lassen.
Auch mit der Wette um die Dokumente wollte Lindell seinen Behauptungen offenbar neue Aufmerksamkeit verschaffen. »Ich dachte mir , wenn ich eine 5-Millionen-Dollar-Challenge ausschreibe, dann würde es Schlagzeilen machen, was es auch tat«, soll der Unternehmer laut CNN in einer Befragung gesagt haben. Seinen Wettbewerb nannte Lindell »Prove Mike Wrong« – was Robert Zeidman laut Schiedsgericht gelang.
Denn Unternehmer Mike Lindell steht noch ein anderes Verfahren bevor: Auch der Wahlmaschinenhersteller Dominion hat ihn wegen mutmaßlicher Falschaussagen verklagt. Lindell droht in diesem Verfahren die
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