Trump forderte die Nato zu fünf Prozent Verteidigungsausgaben

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Trump forderte die Nato zu fünf Prozent Verteidigungsausgaben
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Bald-US-Präsident Donald Trump fordert die Nato-Staaten auf, künftig fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Trump betont, dass die Nato-Staaten sich dies leisten können. Er sieht Europa stärker von dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine betroffen als die Vereinigten Staaten.

Bald zieht er ins Weiße Haus ein, schon jetzt stimmt Bald-US-Präsident Donald Trump den Westen auf neue Zeiten ein: Die Nato -Staaten sollten künftig fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aufwenden, forderte er am Dienstag in Mar-a-Lago.Trump wörtlich: „Sie können es sich alle leisten, aber sie sollten bei fünf Prozent und nicht bei zwei Prozent liegen.

Bisher hatte sich die Nato auf ein Ziel von zwei Prozent verabredet. Viele Staaten – darunter Deutschland – kamen ihren Verpflichtungen jedoch Jahrzehnte lang nicht nach. Im vergangenen Jahr erreichte Deutschland das Ziel erstmals. Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck machte vor wenigen Tagen deutlich, dass er 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für nötig hält. „Wir müssen fast doppelt so viel für unsere Verteidigung ausgeben, damit Putin nicht wagt, uns anzugreifen. Wir müssen den Frieden sichern und weiteren Krieg verhindern“, sagte er dem „Spiegel“. Doch Trump fordert noch deutlich mehr!

Auch Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte sich am Sonntag bei einer Rede in Bonn für starke Rüstungsanstrengungen ausgesprochen. „Wir wollen uns verteidigen können, um uns nicht verteidigen zu müssen.“ Genaue Zahlen nannte er dabei laut der „Frankfurter Allgemeinen“ aber nicht.

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