Präsident Duda und Regierungschef Tusk sind bei Joe Biden zu Gast. Der US-Präsident betont, dass Handlungsbedarf bestehe.
Donald Trump macht einen kleinen Rückzieher: Die USA würden unter ihm nicht aus der Nato austreten – solange Europa seinen Beitrag für das Militärbündnis leiste. © Jeff Dean/dpa
Der frühere US-Präsident sorgte mit seinen Aussagen zur Nato immer wieder für Empörung. Jetzt relativiert er seine Kritik am Bündnis.hat mit der Nato nicht viel am Hut. Während seiner Amtszeit als US-Präsident hat er gleich mehrfach offen mit einem Austritt der USA aus dem Bündnis gedroht. Sein ehemaliger Sicherheitsberater John Bolton verweist auch gerne auf eine Aussage,Trump ist zwar nicht mehr im Amt, befindet sich aber mitten im Wahlkampf.
Trump betonte jedoch, dass die europäischen Länder die amerikanische Unterstützung nicht ausnutzen dürften. „Die Vereinigten Staaten sollten ihren gerechten Anteil zahlen, nicht den aller anderen.“ Er wies darauf hin, dass die Nato für Europa wichtiger sei als für die USA, da ein „ein schöner, großer, herrlicher Ozean“ zwischen den USA und „einigen Problemen“ in Europa liege.zudem als Verhandlungstaktik. „Was ich sage, ist eine Art zu verhandeln.
Die Verbündeten sorgen sich im Falle eines Wahlsieges von Trump nicht nur um die Zukunft der Nato, sondern auch um die Unterstützung der USA für die Ukraine. Trump prahlt damit, denRedakteur Christian Stör hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft.
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