Nach dem Bekanntwerden der Pläne für den Verkauf des Senders MSNBC, nahm Trumps Sohn auf X (früher Twitter) Kontakt zu Musk auf, was zu spekulativen Vorschlägen führte.
Nachdem die Pläne zum Verkauf des Senders MSNBC bekannt geworden waren, nahm Trumps ältester Sohn, Donald Trump Jr. (46), auf „X“ (früher Twitter ) Kontakt zu Elon Musk auf. In seinem Tweet schrieb er: „Hey, ich habe die witzigste Idee aller Zeiten!!!“, was auf eine mögliche Investition von Musk anspielte. Es ist bemerkenswert, dass Trump Jr. die gleichen Worte verwendet hatte, als er den Kauf von Twitter im Jahr 2022 für 44 Milliarden Dollar bekannt gab.
Seitdem hat das soziale Netzwerk etwa 80 Prozent seines Wertes eingebüßt. Ein solcher Verkauf könnte kein gutes Zeichen sein, sollte Musk MSNBC tatsächlich kaufen. Trump und Musk neckten sich gegenseitig, sie könnten den „linken“ Sender „umdrehen“. Ein bekannter Podcaster schlug Musk vor, dass er gern die Position der MSNBC-Moderatorin Rachel Maddow (51) übernehmen würde. Maddow gilt als Kritikerin von Trump und unterstützte die Demokratische Partei bei der Präsidentschaftskandidatin. In der Netzöffentlichkeit entstanden schnell Foto-Montagen, die eine weinende Maddow zeigten. Auch über den politischen Kommentator Lawrence O’Donnell (73) warf Trump Jr. lächerliche Vorschläge aus, ihn nach dem Kauf des Senders zu ersetzen, mit der Bemerkung: „Natürlich abzüglich der Kastration. Das geht zu weit.“ Am Sonntag schrieb Trump Jr.: „Ich glaube, ich habe hier etwas in Gang gesetzt. Es ist unglaublich, wie viele Menschen wollen, dass das passiert!!!!“ Solange Comcast nicht endgültig bestätigt hat, den Sender zu verkaufen, wächst in Amerika nun die Befürchtung, dass das Trump-Lager MSNBC tatsächlich übernehmen könnte, um eine bisher kritische Berichterstattung zu unterdrücken
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