Nur wenige Stunden nach Amtsantritt macht der neue US-Präsident Donald Trump (78) klar: Die USA wollen wieder raus aus dem Pariser Klimaabkommen.
Nur wenige Stunden nach Amtsantritt macht der neue US-Präsident Donald Trump klar: Die USA wollen wieder raus aus dem Pariser Klima abkommen. Ziel des Beschlusses von 196 Ländern ist, den Temperaturanstieg auf 1, 5 °C zu beschränken.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck wetterte wegen Trumps Austritt bei Maischberger: „Gas bohren, Öl bohren bedeutet, dass der Planet jetzt in Flammen gesetzt wird. ‚Drill, Baby, drill‘ heißt ja ‚Burn, Planet, burn‘!“Klar ist: China trägt mit etwa 28 % der globalen CO₂-Emissionen den größten Teil an Emissionen, die USA folgen mit etwa 15 bis 16 % auf dem zweiten Platz, dahinter Indien , die EU und Russland .
Ein Tempel in China wird vom überlaufenen Yangtze Fluss überschwemmt. Laut der chinesischen Wetterbehörde war 2024 das wärmste Jahr in China seit Beginn der Aufzeichnungen„Der große Kritikpunkt an diesem Abkommen ist, dass es zum einen keine Sanktionen bei Nichteinhaltung der selbst gesteckten Ziele gibt.
Durch die einseitige Vorleistung Deutschlands habe man auch Verhandlungsmasse aufgegeben, so der Klimaexperte weiter.sagt, es sei völlig „irrelevant, ob die USA im Pariser Klimaabkommen sind“. Ferguson: „Das Pariser Klimaabkommen ist bedeutungslos, wenn China jedes Jahr 100 neue Kohlekraftwerke baut. Das Problem ist im Kern China und bis zu einem gewissen Grad Asien als Ganzes.
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