Donald Trump ist für hasserfüllte Aussagen und entmenschlichende Sprache bekannt. Im Wahlkampf legt der Republikaner nun beim Thema Migration im Ton noch mal zu.
Donald Trump ist für hasserfüllte Aussagen und entmenschlichende Sprache bekannt. Im Wahlkampf legt der Republikaner nun beim Thema Migration im Ton noch mal zu.Donald Trump bedient sich regelmäßig radikaler Rhetorik, tut sich mit rassistischen Aussagen hervor und hetzt gegen Minderheiten.
Trump behauptete, durch Bidens laxe Migrationspolitik sei Amerika mit einer „Invasion“ von Verbrechern aus anderen Ländern konfrontiert, die aus Gefängnissen und „Irrenhäusern“ kämen und in den USA unschuldige Menschen überfielen und töteten. „Das sind keine Menschen, das sind Tiere“, so Trump. Unter Biden sei jeder US-Bundesstaat ein Grenzstaat und jede US-Stadt eine Grenzstadt, sagte der voraussichtliche Herausforderer des Amtsinhabers bei der Präsidentenwahl Anfang November. „Denn Joe Biden hat das Gemetzel, das Chaos und das Töten aus der ganzen Welt zu uns gebracht und direkt in unseren Hinterhöfen abgeladen.
Trump bedient sich regelmäßig radikaler Rhetorik, benutzt hasserfüllte und entmenschlichende Sprache, tut sich mit rassistischen Aussagen hervor und hetzt gegen Minderheiten. Erst kürzlich hatte er ausgerechnet mit dem Begriff „Blutbad“, das er in Michigan ins Zentrum seiner Rede stellte und in großen Lettern an seinem Stehpult zeigte, in anderem Zusammenhang für Aufsehen gesorgt.
Trumps Wahlkampfteam wiegelte ab und bemühte die Argumentation, der 77-Jährige habe nur über die US-Autoindustrie gesprochen, das „Blutbad“-Zitat sei aus dem Kontext gerissen geworden. In Grand Rapids ging Trump auf die Kontroverse ein und sagte, man habe versucht, ihm den Begriff auf falsche Weise zuzuordnen. Was Biden anrichte, sei tatsächlich ein „Blutbad“.
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