Einmal hatte er das Amt schon inne, nun will er erneut Präsident werden. Nikki Haley tritt gegen Donald Trump an. Sie gilt als konservativ, hat sich aber nach dem Sturm auf das Kapitol von Trump distanziert.
Einmal hatte er das Amt schon inne, nun will er erneut Präsident werden. Trump verkündete bereits am 15. November 2022 seinen erneuten Griff nach der Macht. Überraschend kam das nicht, trotz des schlechten Abschneidens der von ihm unterstützten Kandidaten bei den US-Zwischenwahlen. Zur Begründung verfiel Trump in den für ihn typischen Duktus: »Amerikas Comeback beginnt genau jetzt.
«Anfang 2021 hatte sie noch gesagt, sie würde ihren ehemaligen Chef nicht herausfordern – nun tritt Nikki Haley doch gegen Donald Trump an. Unter dem früheren US-Präsidenten war sie von Januar 2017 bis Ende 2018 US-Botschafterin bei der Uno. Zuvor war sie als erste Frau Gouverneurin von South Carolina. Sie gilt als konservativ, hat sich aber nach dem Sturm auf das Kapitol von Trump distanziert. Ihre Kandidatur verkündete sie am 14. Februar 2023 mit einem Video auf Twitter: »Es ist Zeit für eine neue Generation der Führung«, sagte die 1972 geborene Haley. Das kann man als Spitze gegen den mehr als 25 Jahre älteren Trump interpretiere
Trump Präsident Nikki Haley Kandidatur Politik
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Hertha BSC trauert um Präsident Kay Bernstein - Überraschender Tod des 43-Jährigen schockt FußballweltHertha BSC trauert um seinen Präsidenten Kay Bernstein. Der Klub verkündete den unerwarteten Tod des erst 43 Jahre alten Klub-Bosses.
Weiterlesen »
Bauernproteste in Nürnberg - Landwirte fordern 'bessere Politik'Zum Abschluss der Protestwoche der Bauern haben 5.000 Landwirte auf dem Nürnberger Volksfestplatz protestiert. Bayerns Bauern-Präsident Felßner forderte eine bessere Politik der Ampel und drohte mit weiterem verschärften Protest.
Weiterlesen »
Der Mann, der Hertha einteHertha-Präsident Kay Bernstein ist gestorben. In seiner kurzen Zeit an der Spitze von Hertha BSC hat er viel bewegt. Er stand für einen Berliner Weg und kämpfte dafür, die Fans hinter der Fahne des Klubs zu einen. Von Till Oppermann
Weiterlesen »
Hertha BSC trauert um den verstorbenen Präsidenten Kay BernsteinKay Bernstein, Präsident von Hertha BSC, ist unerwartet im Alter von nur 43 Jahren gestorben. Sein Tod erschüttert nicht nur den Verein. Bernstein, der einst als Capo (Vorsänger) der Ultra-Gruppe Harlekins selber in der Hertha-Kurve stand, hatte einen beispiellosen und unkonventionellen Weg an die Spitze des Hauptstadtklubs zurückgelegt.
Weiterlesen »
Große Pressekonferenz des Präsidenten: Macron will mit konservativen Ideen bei Franzosen punktenBegrenzte Bildschirmzeit, Schuluniformen, Pflichtdienst an der Nation – mit konservativen Ideen versucht Frankreichs Präsident Macron wieder in die Offensive zu kommen. Die Opposition spottet über einen »spießigen Auftritt«.
Weiterlesen »
Israel: Palästinenser werden Gazastreifen "in Zukunft regieren"Nach Einschätzung Israels kann nur militärischer Druck eine Freilassung der Geiseln sicherstellen. Der intensive Militäreinsatz im südlichen Gazastreifen nähere sich zwar seinem Ende, sagt Verteidigungsminister Joaw Gallant. Die radikal-islamische Hamas werde ohne anhaltenden Druck aber nicht bereit sein, weitere israelische Geiseln freizulassen. Das Ende des Krieges werde von Diplomatie begleitet werden müssen. Die Leitung des Gazastreifens sollte dann den Palästinensern überlassen werden.
Weiterlesen »