Eine Mitarbeiterin beschuldigt Mark Meadows, nach der verlorenen Wahl jeden Morgen wichtige Papiere in seinem Büro verbrannt zu haben. In ihrem Buch schreibt die Frau auch, dass Rudy Giuliani sie begrapscht haben soll.
In ihrem Buch schreibt Hutchinson, dass Meadows ab Mitte Dezember 2020 jeden Morgen ein Feuer in seinem Büro brennen ließ. Wenn sie sein Büro betrat, um ihm das Mittagessen oder ein Paket zu bringen, schreibt sie, habe sie »ihn manchmal über das Feuer gebeugt« vorgefunden. Meadows habe Papiere ins Feuer geschoben und sichergestellt, »dass sie auch brannten«.
Auch vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses zum 6. Januar sagte sie bereits aus, dass sie etwa ein Dutzend mal gesehen habe, wie Meadows Dokumente in seinem Büro verbrannte. Hutchinson wisse nicht, welche Papiere er verbrannt habe, aber es habe sie alarmiert, weil das Bundesgesetz über die Aufzeichnungen des Präsidenten vorschreibe, dass die Mitarbeiter die Originaldokumente aufbewahren und an die Nationalarchive schicken müssten.Hutchinson beschreibt in ihrem Buch auch einen Moment am Morgen des 6.
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