Nach seinem letzten Spiel als BVB-Interimstrainer verabschiedet sich Mike Tullberg mit einem emotionalen Feuerwerk von den Fans. Sein Jubel wird von einigen als übertrieben empfunden, während andere seine Hingabe zum Verein wertschätzen.
Mike Tullberg verabschiedet sich nach seinem letzten Spiel als BVB - Interimstrainer von den mitgereisten Dortmunder Fans . Er zeigt dabei eine starke emotionalen Reaktion. Nach dem Spiel marschiert er Richtung Fankurve und feuert die Fans für mehrere Sekunden an, fuchtelt dabei wild mit seinen Armen herum. Er ist sogar komplett rot angezogen. Sky-Experte Dietmar Hamann kritisiert Tullbergs Verhalten scharf.
Er findet es übertrieben und nicht angemessen für einen Trainer, der nur drei Spiele hatte und den Verein nur vorübergehend vertrat. Hamann betont, dass Tullbergs Jubel nach dem Spiel die Antwort auf die Frage ist, ob der BVB die richtige Entscheidung getroffen hat, ihn nicht als dauerhaften Trainer zu behalten. Tullberg selbst erklärt seine emotionale Reaktion als Ausdruck seiner Hingabe zum Verein. Er betont, dass es ihm immer ums Wohl des Vereins und der Mannschaft gegangen sei. Er freut sich für Niko Kovac, den neuen Trainer des BVB, und wird als Fan gegen Stuttgart zusehen. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl bestätigt, dass Tullbergs Ausbruch authentisch gewesen sei und zeigt, wie viel der Klub für ihn bedeute. Tullberg arbeitet seit 2019 im Verein und hat bis Sommer 2026 einen Vertrag
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