Horror im Tunnel: Im Rhein-Sieg-Kreis gab es jetzt eine Reiseunterbrechung bei der Deutschen Bahn, die nicht ganz so häufig vorkommt. Mehr als 400 Personen saßen im ICE fest.
Pech für mehr als 400 ICE-Reisende! Am Samstagvormittag verursachte ein Ruckeln eine rund zweistündige Verzögerung im Rottbitzetunnel bei Bad Honnef . Der Lokführer hatte die Notbremse gezogen. Obwohl zunächst unklar war, was den Schlag auslöste, entdeckten die Einsatzkräfte schließlich Blut am Zug. Neben einem umfangreichen Feuerwehrteam war auch ein Notfallmanager der Deutschen Bahn vor Ort.
Die Rettungskräfte machten sich auf die Suche nach der Ursache des Unfalls und fanden Blutflecken auf dem Zug. Nach langem Suchen wurde der Fall schließlich gelöst. Auch interessant: Endlich Einigung mit GDL? Vorerst keine Streiks Wie es dazu kam? Der Zug hatte offenbar ein Reh getroffen. Die Drohnengruppe der Feuerwehr aus Königswinter hatte in einiger Entfernung vor dem Zugeingang einen toten Tierkörper gefunden.
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