Der ehemalige Boxweltmeister Tyson Fury (36) hat sich nach seiner Karriere zum dritten Mal in den Ruhestand verabschiedet. Statt sich zurückzuziehen, genießt er die Zeit mit seiner Familie. Ein Familienurlaub in Paris steht dabei auf dem Programm.
Tyson Fury (36), der gerade erst seine Boxkarriere beendet hat, feiert seinen Ruhestand mit einer Familienreise nach Paris. Seine Frau Paris dokumentierte die besonderen Momente auf niedlichen Fotos für Instagram. Unter anderem besuchte die ganze Familie Disneyland in der französischen Hauptstadt. Danach wurde auch das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt, der Eiffelturm, erkundet.
Dass der Fury-Clan hier echte Qualitätszeit miteinander verbringt, ist an den glücklichen Gesichtern aller Beteiligten zu erkennen – vor allem Tyson scheint die Freizeit mit seiner Familie in vollen Zügen zu genießen. Tyson hatte bereits im Januar zum dritten Mal angekündigt, seine Karriere als Boxer zu beenden. Nach seiner erneuten Niederlage gegen Oleksandr Usyk (38), den amtierenden Schwergewichtsweltmeister, entschied sich der Brite endgültig aufzuhören. 'Es war magisch, und ich habe jeden Moment geliebt, aber jetzt ist Schluss', erklärte er in einem Video im Netz. Ob seine Fans so richtig an das Ende im Boxring glauben, ist allerdings fraglich. Immerhin hatte der 36-Jährige die Boxhandschuhe bereits in den Jahren 2016 und 2022 an den Nagel gehängt. Doch beide Male kehrte er zurück und stand schließlich wieder im Ring. Auch jetzt schreiben Fans Kommentare wie: 'Wir sehen dich in sechs Monaten wieder.' Tyson ist einer der bekanntesten britischen Boxer. Sein Profi-Debüt gab er bereits 2008. Seitdem konnte er den Weltmeistertitel gleich mehrfach für sich erringen. Dabei war seine Gattin Paris immer an seiner Seite. Die beiden gaben sich im Jahr seines Debüts das Jawort und sind mittlerweile stolze Eltern von sieben Kindern – drei Mädchen und vier Jungs. In Sachen Namensgebung sind die beiden besonders kreativ gewesen, denn die Jungs hören alle auf den Vornamen Prince. Diese besondere Idee erklärte der 35-Jährige in der Dokumentation 'Tyson Fury: The Gypsy King' so: 'Ich bin ein König und sie sind Prinzen, bis sie sich ihren rechtmäßigen Namen verdienen.'
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