Extremer Dauerregen trifft das westliche Rheinland-Pfalz, vielerorts treten Flüsse über die Ufer. Menschen werden vorsorglich in Sicherheit gebracht. Aber nicht alle wollen der Evakuierungs-Aufforderung folgen.
Extremer Dauerregen trifft das westliche Rheinland-Pfalz, vielerorts treten Flüsse über die Ufer. Menschen werden vorsorglich in Sicherheit gebracht. Aber nicht alle wollen der Evakuierungs-Aufforderung folgen.Wegen Überflutungsgefahr müssen rund 220 Menschen in Schoden an der Saar im Kreis Trier-Saarburg vorsorglich ihre Häuser verlassen. Wie die Kreisverwaltung am Freitagabend mitteilte, sollen sie zunächst in einer Turnhalle in Saarburg untergebracht werden.
„An fast allen Orten entlang der Saar sind Straßen und Gebäude überspült, in vielen Gemeinden treten kleinere Gewässer über die Ufer“, teilte die Kreisbehörde mit. „Feuerwehren und weitere Einsatzkräfte sind in allen Verbandsgemeinden im Einsatz, um Keller leerzupumpen und die Bevölkerung zu unterstützen.“ Mehr als 1000 Helfer seien alleine im Kreis Trier-Saarburg im Einsatz.
Beim Seniorenheim in Saarburg gebe es, wie in anderen Gebäuden rund um die Saar auch, Wassereinbrüche, hieß es am späten Abend. Die Evakuierung werde vorbereitet, die Feuerwehr sei vor Ort. In Trassem, wo ebenfalls evakuiert wird, hätten sich mehrere Bewohner in ihren Häusern verschanzt. Die Polizei sei dort.
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