Die Sparkassen-Tochter 1822direkt fügt neue Laufzeiten mit spannenden Zinsen beim Festgeld ein. Doch lohnt sich das überhaupt oder ist das Tagesgeld nicht viel besser? Wir geben einen aktuellen Überblick zu den Zinsen bei der Sparkasse.
Die Sparkassen-Tochter 1822direkt fügt neue Laufzeiten mit spannenden Zinsen beim Festgeld ein. Allerdings gibt es beim Tagesgeld eine Änderung, die alle betrifft. Doch lohnt sich das überhaupt oder ist das Tagesgeld nicht viel besser? Wir geben einen aktuellen Überblick zu den Zinsen bei der Sparkasse.Denn ab heute, 9. Februar 2024, gibt es ein neues Festgeld bei der Tochter der Frankfurter Sparkasse. Die 1822direkt führt eine Laufzeit von 6 Monaten neu ein.
Für 12 Monate gibt es neuerdings nur noch 3,0 Prozent p.a. nach 3,10 Prozent und für 24 Monate gibt es weiterhin 2,60 Prozent Zinsen p.a.Zudem schreibt die 1822direkt selbst:"Für Neukunden wird zunächst automatisch ein kostenloses Tagesgeldkonto mit Basisverzinsung gemäß Preisverzeichnis als Verrechnungskonto eröffnet." Denn neuerdings sinkt der Zinssatz für Neukunden auf dem Tagesgeld von 3,60 Prozent auf 3,30 Prozent p.a.
Zudem ist es leider nicht mehr möglich, sich die höheren Zinsen für eine längere Zeit zu sichern. Dies war vorher möglich, wenn man noch ein Depot eröffnete und eine gewisse Anzahl an Trades ausführte.
Mehr Zinsen als beim Tagesgeld: 2 Jahre lang hohe Renditen von bis zu 7,20 Prozent p.a. mit der Deutsche Post-Aktie verdienenHinweis: In diesem Vergleich kommen teilweise sogenannte Affiliate-Links zum Einsatz. Um Ihnen unsere Informationen kostenlos anbieten zu können, erhalten wir in einigen Fällen Vergütungen, wenn Sie auf diese Links klicken . Diese Affiliate-Links und die damit verbundenen Vergütungen haben keinen Einfluss auf unsere Inhalte.
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