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hat in einem Interview nun einen narrensicheren Weg aufgezeigt, wie er die Demokratenhochburg dennoch für sich gewinnen könnte. Nicht etwa durch Inhalte oder – was einige republikanische Parteikollegen sich wünschen würden – einen gemäßigteren Ton im Wahlkampf könne der US-Bundesstaat an die Republikaner gehen, sondern durch eine übernatürliche Personalie: Jesus.
In an interview with Dr. Phil, Trump claims the only reason he lost California, which has not voted for a Republican president since 1988, is because of mail-in voting."I guarantee if Jesus came down and was the vote counter, I would win California" An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.com, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.eine Rede gehalten«, sagte der ehemalige Präsident im Gespräch mit dem Trump-nahen TV-Host Phil »Dr. Phil« McGraw.
Damit spielte Trump einmal mehr auf angebliche Manipulationen bei der Wahl an, ohne dafür Belege zu liefern. »Mit anderen Worten, wenn wir einen ehrlichen Stimmenzähler hätten, einen wirklich ehrlichen Stimmenzähler – ich komme gut mit den Hispanics aus, großartig«, so Trump weiter. »Ich meine, auf einem Niveau, das kein Republikaner je erreicht hat. Aber wenn wir eine ehrliche Stimmenauszählung hätten, würde ich Kalifornien gewinnen.
Die Reaktionen auf Trumps göttliches Beistandsersuchen bei der Wahl ließen nicht lange auf sich warten: »Wenn Jesus herunterkäme und ein Stimmenzähler wäre, würde Trump ihn ›Kann-nicht-zählen-Christ‹ nennen und ihn beschuldigen, ein Groomer zu sein«, schrieb eine Nutzerin auf X.
Kalifornien Donald Trump US-Präsidentschaftswahl 2024
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