🔹 Medien: USA wollen umstrittene Streumunition an Ukraine liefern 🔹 Selenskyj: Gegenoffensive geht 'nicht schnell' voran 🔹 MAD warnt vor zunehmender Spionage aus Russland Die News 👇
einigten sich auf einen Plan, mit dem die europäische Rüstungsindustrie dank finanzieller Anreize zu einem schnellen Ausbau der Produktionskapazitäten bewogen werden soll. Das im Mai von der EU-Kommission vorgeschlagene Papier sieht Ausgaben in Höhe von 500 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt vor.zu unterstützen, kommentierte die spanische Verteidigungsministerin Margarita Robles für den derzeitigen EU-Ratsvorsitz.
Hintergrund des Vorhabens sind Schwierigkeiten der EU-Staaten, der Ukraine ausreichend Boden-Boden- und Artilleriemunition sowie Raketen für den Abwehrkrieg gegen Russland zu liefern. Ein Ausbau der Produktion soll nun weitere Engpässe der ukrainischen Streitkräfte verhindern und auch dafür sorgen, dass die EU-Staaten selbst verteidigungsfähig bleiben und ausreichend Vorräte vorhalten können.
Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper - sogenannte Submunition - freigeben. Der Munitionstyp wird kritisiert, weil ein erheblicher Prozentsatz dieser Sprengkörper oft nicht detoniert, sondern als Blindgänger vor Ort verbleibt und so die Bevölkerung gefährdet. Deutschland und viele andere Staaten haben einen Vertrag zur Ächtung von Streumunition unterzeichnet.
"Ich möchte anmerken, dass die Russen bereits Streumunition auf dem Schlachtfeld eingesetzt haben", sagte Pentagon-Sprecher Ryder. Die USA hätten Streumunition in ihren Beständen. Ryder verwies darauf, dass ältere Munition eine höhere Rate an Blindgängern aufweise."Wir würden sorgfältig Geschosse mit einer geringeren Rate an Blindgängern auswählen, für die wir aktuelle Testdaten haben", so Ryder.
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