Groß-Demonstration gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine: In München versammelten sich viele Menschen am Königsplatz - darunter Spitzenpolitiker wie CSU-Chef Markus Söder.
Gut 45.000 Menschen haben am Mittwoch in München gegen den russischen Angriff auf die Ukraine demonstriert. Bei der von der SPD initiierten Demo unter dem Motto „Frieden in Europa und Solidarität mit der Ukraine“ nahm auch Ministerpräsident Markus Söder teil. „Wir werden unter keinen Umständen einen Krieg, einen nicht provozierten Angriffskrieg in Europa akzeptieren, niemals“, sagte der CSU-Chef.
Mit der Kundgebung setzten die Parteien am politischen Aschermittwoch, der sonst im Zeichen des Parteienstreits und der wechselseitigen Beschimpfungen steht, bewusst ein gemeinsames Zeichen gegen die russische Aggression. Die üblichen Aschermittwochs-Kundgebungen hatten nach der russischen Invasion in die Ukraine alle Parteien kurzfristig abgesagt.
Ab 4. März gelten neue Corona-Regeln. Davon profitieren auch Bordelle. Ein Betreiber-Paar freut sich auf die Wiederöffnung, macht sich aber auch Sorgen.Laut Polizei sind aktuell bereits 30.000 Menschen bei der Demo am Königsplatz - mit starkem Zulauf. Wer jetzt noch kommen will, soll über die Barer Straße, die Karlstraße oder den Karolinenplatz kommen. Die U-Bahnhaltestelle „Königsplatz“ ist gesperrt.18.
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