73 Prozent der Russen sagen, sie unterstützen den Krieg gegen die Ukraine. Bundeskanzler Scholz sagt der Ukraine ein Winterpaket sowie weitere Waffenlieferungen zu. Selenskyj hat den ersten Einsatz der US-Langstreckenraketen vom Typ ATACMS bestätigt. Alle News zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Angriffskrieges in der Ukraine mehr Diplomatie für nötig. „Ich bin kein Hellseher. Aber ich wünsche mir, dass wir mehr diplomatische Kraft darauf verwenden, Wege überhaupt auszuloten“, sagte der frühere Brandenburger Ministerpräsident der „Märkischen Allgemeinen“ auf die Frage, wann der Krieg beendet sei. Dafür sei auch mehr „Hinterzimmerpolitik“ notwendig.
Deutschland werde ein Winterpaket für das von Russland angegriffene Land schnüren. Zentral sei „all das, was zur Luftverteidigung nötig ist“. So werde Deutschland der Ukraine eine zusätzliche Einheit des Flugabwehrraketensystems Patriot liefern, neue Iris-T-Systeme, neue Flugabwehrpanzer Gepard sowie neue, dafür nötige Munition. Das hatte das Verteidigungsministerium bereits angekündigt.
Brückenverbindungen über den Fluss für das Heranbringen von ukrainischer Technik und Nachschub wurden den Angaben nach bisher nicht errichtet. Die russische Luftwaffe hatte zuvor den ukrainisch-kontrollierten Teil des Dnipro-Ufers wegen möglicher ukrainischer Truppenkonzentrationen intensiv bombardiert. Dabei wurden mehrfach Zivilisten getötet.
Putin hatte die Rückziehung der Ratifizierung damit begründet, dass Russland die gleichen Möglichkeiten haben müsse wie die zweite große Atommacht USA. Washington kann jederzeit Atomwaffen testen, da es den CTBT nie ratifiziert hatte. Abgeordnete betonten, dass Moskau mehr als 20 Jahre gewartet habe, bis Washington den Vertrag ratifiziere.
Der Atomteststopp-Vertrag wurde 1996 verabschiedet, um die Weiterentwicklung von Nuklearwaffen einzudämmen. Das globale Testverbot ist zwar noch nicht in Kraft getreten, doch seit den 1990er Jahren haben sich alle Staaten bis auf Nordkorea daran gehalten. Die CTBT-Organisation in Wien betreibt ein globales Netzwerk an Messstationen, die Atomtests anhand von Druckwellen sowie chemischen und nuklearen Spuren entdecken können.
Ziel der Bemühungen, die Teil einer größeren Offensive seien, ist demnach wohl, an den Fluss Oskil vorzustoßen, um eine Pufferzone um die Region Luhansk zu schaffen. Die Erfolge seien bislang jedoch beschränkt, so die Mitteilung derDas britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.
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