Schon kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine soll es ein Treffen der Bundesregierung mit der deutschen Rüstungsindustrie zum Thema Waffenlieferungen an Kiew gegeben haben.
Das Verteidigungsministerium habe am 27. Februar eine Einladung an rund 280 Firmen verschickt, berichtet die"Welt am Sonntag" unter Berufung auf Branchenkreise. Einen Tag zuvor hatte Kanzler Scholz im Bundestag seine sogenannte"Zeitenwende"-Rede gehalten. Eine zentrale Frage in der Schaltkonferenz sei gewesen, was die Firmen der Ukraine kurzfristig zur Verfügung stellen könnten.
Diese Liste wurde dem Bericht zufolge knapp fünf Wochen nach der Schaltkonferenz am zurückliegenden Donnerstag schließlich an Kiew übergeben.
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