Nach schweren Angriffen auf die ukrainische Stadt Dnipro haben die Retter bisher 14 Todesopfer geborgen. Es ist die größte Attacke Russlands seit Silvester.
Der Angriff in Dnipro zerstörte Dutzende Wohnungen. Nach Angaben der ukrainischen Präsidentschaft wurden 100 bis 200 Menschen durch des Beschuss des Wohnhauses obdachlos. Etwa 1700 Menschen in der Stadt seien außerdem von Strom- und Wärmeversorgung abgeschnitten.
Etwas weiter südlich in der Stadt Krywyji Rih wurde nach offiziellen Angaben ein Mensch beim Beschuss eines weiteren Wohnhauses getötet. Hier gab es demnach einen Verletzten. Der ukrainische Energieminister German Galuschenko erklärte, nach der neuen russischen Angriffswelle sei es in den „meisten Regionen“ des Landes zu Notabschaltungen des Stromnetzes gekommen. Die Angriffe hätten die Regionen Charkiw, Lwiw, Iwano-Frankiwsk, Saporischschja, Winnyzia und Kiew getroffen, schrieb Galuschenko auf Facebook. Der staatliche Stromversorger Ukrenergo erklärte, er arbeite daran, die Folgen der Angriffe zu beseitigen.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Viele Opfer nach russischem Angriff auf Hochhaus in DniproMindestens neun Tote und 64 Verletzte: In der ukrainischen Stadt Dnipro hat eine russische Rakete ein Hochhaus getroffen. Präsident Selenskyj verurteilte den 'russischen Terror'. London kündigte unterdessen an, Kiew moderne Kampfpanzer zu liefern.
Weiterlesen »
Dnipro in der Ukraine: Mindestens zwölf Tote nach russischen Raketenangriff auf WohnhausIn der ukrainischen Großstadt Dnipro sind bei einem russischen Raketenschlag auf ein Hochhaus mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen, auch eine Jugendliche. Unter den Trümmern rufen Überlebende um Hilfe.
Weiterlesen »
Ukrainekrieg heute: Ukraine meldet mindestens 20 Tote nach Angriff auf Wohnhaus in DniproBei russischen Bombardierungen wurde in Dnipro ein Wohnhaus getroffen, die Opferzahlen steigen. Und: Rheinmetall kann eigenen Angaben zufolge frühestens 2024 den Leopard-2-Panzer liefern. Die News.
Weiterlesen »
London: Russland verlegt Schiffe aus Sorge vor AngriffenZehn Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte verlassen vor wenigen Tagen den Hafen von Noworossijsk. Der britische Geheimdienst geht nicht von einer neuen Militäroperation aus. Vielmehr vermuten die Experten, dass der Kreml auf eine Bedrohung von ukrainischer Seite reagiert.
Weiterlesen »
Ukraine-Ticker: Selenskyj entsetzt über Angriff in DniproBei dem russischen Raketenangriff auf ein Wohngebäude in der ukrainischen Stadt Dnipro sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagierte entsetzt. Die News im Ticker.
Weiterlesen »