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Bis zu 4000 Soldaten der Schweizer Armee sind rund um den Ukraine -Friedensgipfel, der am 15. und 16. Juni in Bürgenstock stattfindet, im Einsatz. Das Gros der Truppe sei gestern eingetroffen, erklärt die Armee. Vom 5. bis 19 Juni würden die bis zu 4000 Armeeangehörigen im Assistenzdienst eingesetzt. Zu ihren Aufgaben gehören Objektschutz, Überwachung, Führungsunterstützung und Logistik. Zudem verstärkt die Armee ihre Luftraumüberwachung.
und beruft sich unter anderem auf einen Bericht vom oppositionellen russischen Onlinemedium Verstka. Die russischen Behörden hätten Verfahren gegen Soldaten, die sich weigerten, in der Ukraine zu kämpfen, abgebrochen, heißt es demnach in dem Bericht. Mindestens 170 Soldaten seien in die Ukraine geschickt worden, ohne, dass Anwälte, Ermittler oder Staatsanwälte davon wussten.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow ist kürzlich im Rahmen seiner laufenden Besuche in Westafrika in Guinea eingetroffen. Diese Besuche finden vor dem Hintergrund von Putschen und wachsender Unzufriedenheit mit traditionellen Verbündeten wie Frankreich und den Vereinigten Staaten statt, was einige Länder offenbar dazu veranlasst, ihre Allianzen in Richtung Moskau zu verschieben.
+++ 22:20 Scholz: Kurswechsel bei Angriffen auf russisches Territorium trägt nicht zur Eskalation bei +++ Bundeskanzler Olaf Scholz sieht in seinem jüngsten Kurswechsel in der Ukraine-Politik keine Gefahr. "In der Sache sind wir sicher, dass es nicht zu einer Eskalation beiträgt, weil - wie der amerikanische Präsident ja auch geschildert hat - es nur darum geht, dass zum Beispiel eine Großstadt wie Charkiw verteidigt werden kann", sagt der SPD-Politiker in einem Interview von Antenne Bayern. "Und das, glaube ich, leuchtet jedem ein, dass das möglich sein muss.
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