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Verteidigungsminister Boris Pistorius rät nach Sicherheitsvorfällen in der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn und dem NATO -Stützpunkt Geilenkirchen zu erhöhter Aufmerksamkeit. "Wir haben an beiden Orten schnell reagiert, Zugänge gesperrt, Kontrollen verschärft, Ermittlungsbehörden eingeschaltet und Laboruntersuchungen veranlasst. Die Vorfälle zeigen, dass wir weiterhin wachsam bleiben müssen", sagt Pistorius dem „Spiegel“.
Die Ukraine erreicht nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj ihre strategischen Ziele bei ihrem Vorstoß in der russischen Oblast Kursk. Man sei gut vorangekommen, erklärt Selenskyj in seiner nächtlichen Ansprache auf Telegram.
Nach den möglichen Sabotagefällen in zwei Bundeswehrkasernen lenkt der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marcus Faber, den Verdacht auf Russland. "Aufgrund der zeitlichen Nähe der Vorfälle in den beiden Kasernen kann man vermuten, dass ein feindlicher Akteur hier bei uns seine Sabotage-Fähigkeiten demonstrieren will", sagt Faber der "Bild" Zeitung.
Russland verlängert das geltende Exportverbot für Erdöl. Der Schritt diene der Stabilisierung der Spritpreise im Land, die zuletzt wieder stark gestiegen waren, erklärt die Regierung in Moskau. Das Verbot gilt demnach ab dem 1. September und bis zum Ende des Jahres. Es handle sich um eine "Zeit anhaltender saisonaler Nachfrage und geplanter Reparaturen in Ölraffinerien", heiß es weiter.
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Netzbetreibers Ukrenergo Energieanlagen im Norden und Süden der Ukraine angegriffen. Am Mittwochmorgen sei eine Anlage im Süden beschossen worden, teilt Ukrenergo auf Telegram mit. Russische Drohnen seien zudem in der Nacht zu Mittwoch auf eine weitere Anlage im Norden abgefeuert worden. Dabei sei es zu zeitweiligen Stromausfällen für Verbraucher in Teilen der Region Tschernihiw gekommen.
+++ 21:37 Moskaus UN-Gesandter: Nach Kursk-Angriff zieht Putin "großzügiges" Friedensangebot zurück +++
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