Kiew - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz setzt sich knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges für eine anhaltend konsequente
Merz für weitere konsequente Unterstützung der UkraineFriedrich Merz , Unions Kanzlerkandidat und CDU Bundesvorsitzender, wird am Bahnhof in Kiew von Martin Jäger, Botschafter Deutschlands in der Ukraine begrüßt. FotoRussland greift seit Wochen besonders heftig vor allem die Infrastruktur der Ukraine an. In der Vorweihnachtszeit will Kanzlerkandidat Merz in dem Land ein Zeichen setzen. Sein Rivale war schon da.
Nur wenn die Ukraine stark sei, werde der russische Präsident Wladimir Putin "überhaupt bereit sein, sich auf Verhandlungen einzulassen", sagte. "Wir wollen, dass dieser schreckliche Krieg so schnell wie möglich endet und der Frieden in Europa wiederhergestellt wird", fügte er hinzu. "Dafür muss die Ukraine in eine Lage versetzt werden, in der sie ihr Selbstverteidigungsrecht ausüben kann.
Merz kam in einem Sonderzug zu dem aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehaltenen Besuch in Kiew an. Der Unionsfraktionschef wurde von seinem für Außenpolitik und Verteidigung zuständigen Stellvertreter Johann Wadephul begleitet. Merz hatte die Ukraine bereits am 3. Mai 2022 und damit gut zwei Monate nach Beginn des russischen Angriffs besucht.Kanzler Olaf Scholz hatte Kiew vor genau einer Woche besucht.
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