Putin hat Moskaus Entschlossenheit bei der Militäroffensive in der Ukraine bekräftigt. Selenskyj fordert einen weiteren Kraftakt vor dem Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein. Alle Entwicklungen im Ticker.
Putin hat Moskaus Entschlossenheit bei der Militäroffensive in der Ukraine bekräftigt. Selenskyj fordert einen weiteren Kraftakt vor dem Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein. Alle Entwicklungen im Ticker.Bundeskanzler Olaf Scholz zieht offenbar in Erwägung, nach zwei Jahren erstmals wieder mit dem russischen Präsidenten Wladmimir Putin zu telefonieren. Das berichtet die"Zeit" unter Berufung auf Regierungskreise.
Parallel dazu meldete das russische Militär zwei weitere eroberte Ortschaften. Wyschnewe im Gebiet Charkiw an der Grenze zur Region Luhansk sei eingenommen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Im Bericht des ukrainischen Generalstabs hieß es jedoch, dass russische Angriffe in diesem Abschnitt abgewehrt wurden. Dazu ist nach russischen Angaben das Dorf Krutyj Jar im Donezker Gebiet unter russischer Kontrolle.
„Der Job-Turbo hat seit Oktober 2023 zu diesem Anstieg beigetragen“, sagte Scholz. Er wertete die Offensive von Arbeitsminister Hubertus Heil als Erfolg. Scholz sprach von „schon“; er geht von weiteren Job-Vermittlungen aus. Zugleich könnten Regierung und weitere Beteiligte noch besser werden, mahnte der Kanzler.
hat Moskaus Entschlossenheit bei der Militäroffensive in der Ukraine bekräftigt. „Alle gesetzten Ziele werden erreicht werden“, sagte Putin in einer am Montag veröffentlichten Videobotschaft anlässlich des zweiten Jahrestages der von Russland beanspruchten Annexion von vier Regionen in der Ukraine. Der russische Präsident wiederholte auch seine Begründung für den Einmarsch in die Ukraine, deren Regierung er als „Neonazi-Diktatur“ bezeichnete.
Russland greift die Ukraine mit unverminderter Härte an. Das russische Militär setze täglich etwa 100 Gleitbomben, die von Flugzeugen aus direkt ins Ziel gelenkt werden, in der Ukraine ein, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Am Sonntag hätten die Russen bei einem Angriff auf die Industriestadt Saporischschja im Süden des Landes 14 Menschen verletzt, es seien Wohnhäuser getroffen worden.
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