Ukraine-Krieg: Wagner-Chef droht mit Abzug seiner Kämpfer aus Bachmut am 10. Mai

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Wagner-Chef droht mit Abzug seiner Kämpfer aus Bachmut am 10. Mai

Russlands Angriffskrieg dauert nun schon fast 15 Monate. Beide Seiten klagen über Munitionsengpässe, vor allem die Schlacht um Bachmut frisst die Vorräte der Truppen auf. Nicht nur an der Front nimmt das Sterben kein Ende: Russland greift täglich mit Raketen und Drohnen Städte im ganzen Land an.5. MaiJewgeni Prigoschin, Anführer der für Russland kämpfenden Söldnertruppe Wagner, verschärft den Konflikt mit der russischen Militärführung.

Der US-Geheimdienst warnt, dass China und Russland die internationale Ordnung umgestalten wollen. Der Direktor des Verteidigungsnachrichtendienstes nannte als Beispiele Russlands Angriffskrieg in der Ukraine, Chinas militärisches Selbstbewusstsein, nordkoreanische Raketenstarts und Irans Aktionen im Nahen Osten. Autoritäre Länder zeigen eine größere Risikotoleranz.

In diesem waren angeblich ein Angehöriger der Polizei zitiert und vertrauliche Details zu einem in Planung befindlichen Einsatz in Zusammenhang mit dem Selenskyj-Besuch wiedergegeben worden. Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ünberraschend besucht.Im März hatte das Weltstrafgericht einen internationalen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen. Der Grund: Der Verdacht wegen des Verdachts der Begehung von Kriegsverbrechen in der Ukraine.

Wie in der Nacht zuvor wurden die Drohnen ukrainischen Angaben zufolge vom westrussischen Gebiet Brjansk und vom Ostufer des Asowschen Meeres gestartet.Nach Angaben der Militärverwaltung sind dort aber alle Flugobjekte noch beim Anflug zerstört worden. Drohnentrümmer seien zwar in einzelne Wohngebiete gestürzt, hätten dort aber keine Schäden angerichtet, teilte der Leiter der Militärverwaltung, Serhij Popko, am Donnerstag mit.

Der Angriff werde als"geplanter Terroranschlag und Mordversuch gegen den Präsidenten der Russischen Föderation" eingestuft, hieß es in der Folge vom Kreml am Mittwochmittag.

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