In Dnipro prägen Soldaten das Stadtbild, doch kämpfen wollen viele nicht mehr. Besonders junge Ukrainer lassen sich nicht für den Fronteinsatz motivieren. Eine Reportage.
In Dnipro prägen Soldaten das Stadtbild, doch kämpfen wollen viele nicht mehr. Besonders junge Ukraine r lassen sich nicht für den Fronteinsatz motivieren. Eine Reportage.Ein Soldat der Territorialen Verteidigung der Ukraine aus Dnipro legt eine Pause ein - eine Katze leistet ihm Gesellschaft.
Man dürfe die enorme Ausdehnung der Frontlinie nicht vergessen. Reisner: „Wir sprechen von rund 1100 Kilometern, hinzu kommen noch einmal jeweils 150 km bei Charkiw und Kursk. Das sind unglaubliche Ausdehnungen.“ Das Momentum sei aufseiten der Russen, sie könnten entscheiden, wo sie wann und mit welcher Stärke angreifen. Den Ukrainern würden die „Soldaten zwischen den Fingern hindurch“ rinnen.
Eine Gedenktafel für Helden: Selenskyj sprach im Dezember 2024 von über 43.000 getöteten ukrainischen Soldaten seit Februar 2022.Genya Savilov/AFPGleichzeitig treibt die Korruption erneut einen Keil mitten durch die ukrainische Gesellschaft, denn einige Männer konnten sich der Einberufung durch das Zahlen von Bestechungsgeld entziehen. Schon vor eineinhalb Jahren entließ Selenskyj die Chefs sämtlicher Rekrutierungsbüros.
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