Private US-Militärfirmen könnten Kiew in der Ukraine helfen. Das berichtet CNN. Etwa die berüchtigte Blackwater-Firma, die inzwischen unter einem unverdäc...
Private US-Militärfirmen könnten Kiew an der Front in der Ukraine helfen, berichtet CNN. Etwa die berüchtigte Firma Blackwater, die inzwischen unter einem unverdächtigen Namen operiert.schicken? Das Thema besitzt Zündstoff im Hinblick auf Russland, aber auch im jeweils eigenen Land.
Dazu gehört auch Blackwater, die wohl bekannteste Firma, die in diesem Bereich tätig ist. Im Goldrausch der Besatzungszeit haben sich diese Firmen ungeniert bereichert. Dazu gehen Übergriffe und Kriegsverbrechen auf ihr Konto. Der "Iraq War Documents Leak" von Wikileaks und Julian Assange brachten auch die Verbrechen der Söldner ans Licht.wählte später den unschuldigen Namen Academi.
Doch die Ukraine benötigt dringend Ausbilder für die Mobilisierten. Und anders als in den ersten Jahren muss die militärische Ausbildung der nicht ganz freiwillig Einberufenen auf dem eigenen Gebiet stattfinden. In Deutschland könnten sich die Rekruten nach der Ausbildung einfach weigern, an die Front zu gehen.und die westlichen Unterstützerstaaten setzen große Hoffnungen auf die Entsendung des Kampfjets.
Die Ausbildung des ukrainischen Personals ist langwierig, und es ist nicht möglich, eine große Zahl an Personen gleichzeitig auszubilden. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Kampfjet nur tröpfchenweise an der Front eintrifft. Den Sicherheitsfirmen hingegen kann es gelingen, eine große Anzahl von Ex-Technikern und ehemaligen Piloten aufzuspüren und unter ihnen nennenswerte Mengen zu rekrutieren.
Natürlich wird der systematische Einsatz von US-Militärs – wenn auch privatwirtschaftlicher Natur – aus Sicht Russlands den Verdacht des Stellvertreterkrieges erhärten. Dabei können die "US-Contractors" eine gefährliche Eigendynamik entfachen. Für die Russen sind sie legitime Ziele von hoher Priorität.
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