Russische Kräfte liefern sich nach britischer Einschätzung Straßenkämpfe mit ukrainischen Truppen in der ostukrainischen Stadt Bachmut. Und: Ex-Präsident Medwedew zu Staatsbesuch in Peking eingetroffen. Die News.
Der frühere russische Präsident Dmitrij Medwedew hat eine Überraschungsreise nach Peking unternommen und dort Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping geführt, bei denen sie nach eigenen Angaben den Ukraine-Konflikt erörterten.auf seinem Telegram-Kanal
, das ihn beim Treffen mit Xi, beim Lächeln für Fotos und bei einem Treffen zwischen chinesischen und russischen Beamten zeigt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters sagte Medwedew, er und Xi hätten die »grenzenlose« strategische Partnerschaft der beiden Länder sowie die Ukraine besprochen. Weitere Einzelheiten habe er nicht genannt, allein: »Die Gespräche waren nützlich«, fügte er hinzu.Russische Kräfte sind nach britischer Einschätzung in die seit Monaten umkämpfte Stadt Bachmut in der Ostukraine eingedrungen.
Um Bachmut im Gebiet Donezk wird bereits seit Juni gekämpft. Bisher verlief die Frontlinie östlich der Stadt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatteAn dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
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