Die Ukraine steht an der Front unter Druck. Präsident Selenskyj hofft trotzdem auf einen „gerechten Frieden“ und schwört seine Landsleute auf einen Kraftakt im Herbst ein.
Die Ukraine steht an der Front unter Druck . Präsident Selenskyj hofft trotzdem auf einen „gerechten Frieden “ und schwört seine Landsleute auf einen Kraftakt im Herbst ein.von seinen Landsleuten die Mobilisierung aller Kräfte zur Erreichung eines aus Kiew er Sicht gerechten Frieden s gefordert. „Alles, was in diesem Herbst getan werden kann, alles, was wir erreichen können, müssen wir auch erreichen“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache.
Nach Angaben des Generalstabs in Kiew gab es im Tagesverlauf rund 160 Gefechte entlang der Front. Knapp 70 davon fanden demnach in dem Raum vor den drei genannten Städten statt. Während das Militär im offiziellen Lagebericht hohe Verluste auf russischer Seite meldet, sind nach Angaben ukrainischer Militärexperten russische Einheiten bereits von Süden und Westen in die Stadt Wuhledar eingedrungen. Die Stadt galt lange Zeit als schwer einnehmbare Bastion.
Nicolas Bideau, Sprecher des Schweizer Außenministeriums, teilte mit, dass alle Friedenspläne es wert seien, in Betracht gezogen zu werden, wenn sie auf dem Völkerrecht, der UN-Charta und den Prinzipien der territorialen Integrität und Souveränität beruhen. Dies sehe auch die Abschlusserklärung der Ukraine-Friedenskonferenz vor, den die Schweiz Mitte Juni auf dem Bürgenstock am Vierwaldstättersee ausgerichtet hatte.
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