Der US-Präsident liegt in wichtigen Bundesstaaten teils deutlich hinter seinem mutmaßlichen Herausforderer. Ein Trend macht hellhörig.
Donald Trump dürfte die jüngsten Umfragen mit Genugtuung betrachten. Viele Amerikaner wollen ihm die Chance auf eine zweite Amtszeit geben.massiv.
teils knapp gewonnen. Übersetzt in die entscheidende „Währung“ des Wahlprozesses würden die jetzt veröffentlichten Zahlen über 300 Wahlmänner-Stimmen für Trump bedeuten; 270 benötigt man, um in den USA Präsident zu werden.von New York Times und Siena-College zeigt, wie grundlegend ungünstig sich die Ausgangsposition für Biden im Vergleich zu 2020 verändert hat.Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder.
Bidens größte Hypothek ist und bleibt sein Alter. Er wäre bei der nächsten Amtseinführung bereits 82 und am Ende einer zweiten Amtsperiode, das nicht durchstehen würde – selbst, wenn ihm kein enges Korsett vorgegeben ist. 62 Prozent sagen, dem „Commander-in-Chief“ fehle bereits heute die nötige „Geistesschärfe“.
Auch in wirtschaftlichen Dingen, erfahrungsgemäß der wichtigste Punkt für das Gros der Wähler, glauben noch immer 60 Prozent, dass Amerika besser bei Trump aufgehoben wäre – und das,sagt etwa die Hälfte der Befragten, Biden habe ihnen persönlich mit seiner Politik ökonomisch geschadet. Bei Trump sind die Zahlen spiegelverkehrt positiv.
Dass weit über 60 Prozent der Amerikaner ihr Land auf dem falschen Weg wähnen, liegt nach Befragungen von Analysten an „Dauerbrennern“, die auch diese Regierung nicht in den Griff bekommt. Neben der grassierenden Kriminalität liegt vielen Amerikanern die ungeklärte „“ im Magen. Seit Bidens Amtsantritt Anfang 2021 haben über drei Millionen Menschen versucht, illegal über die Grenze zu Mexiko in die Vereinigten Staaten zu gelangen.
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