Ex-DFB-Präsident Reinhard Grindel nimmt Karl-Heinz Rummenigge in Schutz. Er deutet dessen Aussagen als Zeichen der Loyalität. Anders sieht das eine ehemalige Nationalspielerin.
Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den Mund geküsst„Wenn man Weltmeister wird, ist man emotional. Und was er da gemacht hat, ist – sorry, mit Verlaub – absolut okay“, hatte Rummenigge gesagt. Außerdem sei im Fußball Emotionalität wichtig, man solle die „Kirche im Dorf lassen“.
Das Zeichen, das er mit seiner total missratenen Aussage auch gegenüber den eigenen Spielerinnen gesendet hat, besorgt mich.Der 61 Jahre alte Grindel, von 2016 bis 2019 Präsident des DFB, erklärte dazu: „Ich könnte mir vorstellen, dass er das heute anders formulieren würde. Aber ich sehe diese, mit dem er zusammen an einem Tisch sitzt, als eine Verharmlosung der Sache selbst.“, nennt die ehemalige Nationalspielerin Babett Peter die Äußerungen von Rummenigge.
Vor allem „für einen Mann mit seiner Erfahrung und in seiner Rolle, in der er über Jahrzehnte wichtige Funktionen im internationalen Fußball innehatte und noch heute dem Uefa-Exekutivkomitee angehört“, sagte die Olympiasiegerin der „Sport Bild“ vom Mittwoch.
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