Gegen das Kryptoprojekt Worldcoin wurden immer wieder Datenschutzbedenken vorgetragen. Nun legt die von KI-Star Sam Altman mitgegründete Firma ein neues Konzept zur Speicherung sensibler Daten vor.
Gegen das Kryptoprojekt Worldcoin wurden immer wieder Datenschutzbedenken vorgetragen. Nun legt die von KI-Star Sam Altman mitgegründete Firma ein neues Konzept zur Speicherung sensibler Daten vor.
Das Worldcoin-Projekt bietet einen fälschungssicheren digitalen Identitätsnachweis an, mit dem man sich im Netz als menschliches Wesen ausweisen kann - in Abgrenzung zu KI-generierten Softwarerobotern. Beim Einrichten der"World ID" müssen Interessenten ihre Augen in speziellen Registrierungszentren scannen lassen. Bislang haben mehr als 4,5 Millionen Menschen in 35 Staaten davon Gebrauch gemacht, ihre Iris durch eine Spezialkamera erfassen zu lassen.
Das neue Konzept bedeute, dass sämtliche Informationen , die in einem"Orb" generiert und bei der Verifizierung der"World ID" verwendet werden, auf dem Gerät der Nutzer gespeichert würden, erklärte TFH.