WÜRZBURG (dpa-AFX) - Vor dem Auftakt des dritten Forums zur deutschen Atomendlagersuche wirft der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) der Bundesgesellschaft für Endlager (BGE) fehlende Transparenz
WÜRZBURG - Vor dem Auftakt des dritten Forums zur deutschen Atomendlagersuche wirft der Bund für Umwelt und Naturschutz der Bundesgesellschaft für Endlager fehlende Transparenz im laufenden Suchverfahren vor. Konkret bezieht sich der Umweltverband dabei auf die Anfang November vorgelegte Karte zum Zwischenstand bei den untersuchten Gebieten.
Als Belege für das Zurückhalten von Erkenntnissen nannte der Bund gut umrissene, kleinere Gebiete insbesondere in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. Im Grenzgebiet zwischen Bayern und Baden-Württemberg gilt dies etwa für eine Region um die Stadt Ulm samt angrenzender Landkreise, in Thüringen und im angrenzenden Sachsen-Anhalt um kleine Gebiete im sogenannten Thüringer Becken.
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