In der Schweiz sind innerhalb von vier Tagen sechs Bergsteiger bei verschiedenen Unglücken ums Leben gekommen. Zuletzt stürzten am Dienstag zwei Schweizer am Lagginghorn oberhalb von Saas-Grund in den Tod.
In der Schweiz sind innerhalb von vier Tagen sechs Bergsteiger bei verschiedenen Unglücken ums Leben gekommen. Am Dienstag stürzten zwei Schweizer am Lagginghorn oberhalb von Saas-Grund in den Tod, wie die Kantonspolizei am Mittwoch berichtete. Ein 37-jähriger Mann und eine 33-jährige Frau seien auf einer Höhe von 3960 Metern aus zunächst ungeklärten Gründen gefallen und 200 Meter abgestürzt.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Am Montag waren zwei Seilschaften beim Aufstieg zu den 3540 Meter hohen Aiguilles du Tour im Schweizer Teil des Mont-Blanc-Massivs von Steinschlag getroffen worden. Die erste wurde kurz vor dem Südgipfel getroffen. Ein Mann kam dabei um, eine Frau wurde verletzt.
Das Gestein traf etwas tiefer eine zweite Seilschaft, ein Mann wurde dabei tödlich verletzt. Bei den Opfern handelte es sich um einen 26-jährigen Franzosen und einen 36-jährigen Niederländer.
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