In der Vergangenheit gab es für den TuS Spenge nichts zu holen in der Nordfrost-Arena. Diesmal kommt es anders.
Spenge . So wohl fühlten sich die Akteure des Handball -Drittligisten TuS Spenge noch nie am Jadebusen . In den Gastspielen beim Wilhelmshaven er HV kassierte die Mannschaft in der Vergangenheit stets Niederlagen, vor 13 Monaten gab’s gar eine 17:33-„Klatsche“. Dieses Mal aber herrschte nach der Partie in der Nordfrost-Arena gute Laune bei den Ostwestfalen , die mit dem 32:32 -Unentschieden einen Punkt und Achtungserfolg im Verfolgerduell ergatterten.
„Da hätten wir noch deutlicher vorn liegen können“, befand Jacobsmeier, der in Folge beobachten musste, wie der WHV mehr und mehr die Initiative und beim 13:12 auch die Führung übernahm. Dann aber kam – wie zuvor schon geplant – Maximilian Schüttemeyer aufs Parkett und verlieh dem Angriffsspiel der Gäste neuen Schwung.
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