Union-Kapitän Trimmel bei VAR skeptisch: 'Als Spieler auf dem Feld begrüße ich ihn nicht' - ÖFB-Legionär ist kein großer Fan BL
, der mit seinem Team als aktueller Tabellendritter auf der Erfolgswelle reitet und selbst schon negative Erfahrungen mit dem VAR machte, gibt sich in der"Sky"-Sendung"Die Abstauber" kritisch, was den Einsatz des Videobeweises allgemein betrifft:"Es kann ja sein, dass es insgesamt den Fußball fairer macht, ich kenne jetzt aber die Statistiken nicht. Als Spieler auf dem Feld begrüße ich ihn nicht, ich bin ehrlich.
Der 36-jährige Rechtsverteidiger hat das Gefühl, dass"wenn ein Schiedsrichter rausgeschickt wird, nur mehr versucht wird, seine Entscheidung zu rechtfertigen oder zu bestätigen" und sieht durch das Vorgehen vielmehr einen Nachteil im Vergleich zu früheren Zeiten:"Mir kommt vor, die Schiedsrichter selbst sind schon verunsichert. Ich habe es lieber so wie es früher war.
Mit seinem Team durfte er im vergangenen Transferfenster zudem beinahe die Sensationsverpflichtung des ehemaligen Real-Profis und mehrfachen Champions-League-Siegers Isco bejubeln. Trimmel selbst sorgte damals mit einem Social-Media-Posting für den Stein des Anstoßes, am Ende scheiterte der Transfer aber auf der Zielgeraden."Es war schon sehr realistisch, er war ja schon zum Medizincheck da. Es hat eigentlich als Scherz begonnen, als ich ihm unseren Derbysieg gewidmet habe.
Seinen Vertrag bei den"Eisernen" verlängerte der Dauerbrenner auf der rechten Abwehrseite erst vor kurzem um ein weiteres Jahr bis Sommer 2024. Ob danach irgendwann die Rückkehr nach Wien zum SK Rapid erfolgt, hält sich Trimmel offen:"Wir fühlen uns sehr wohl in Berlin, aber Wien bleibt die Stadt Nummer Eins für uns. Ich habe meinen Vertrag bei Union jetzt verlängert. Ich sehe mich noch immer im Profifußball.
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