Nach den verheerenden Sturzfluten in Valencia rast ein neues Tief auf die Provinz Almería zu, der Wetterdienst warnt vor extremen Gefahren.
Wie viel muss dieses gebeutelte Land noch ertragen? Nach den verheerenden Sturzfluten in der Region Valencia rast jetzt ein neues Tief auf die Provinz AlmeríaDer Wetterdienst „Aemet“ warnte auf X: „Die Gefahr ist extrem!“ Es wird vor großen Gewittern, sintflutartigen Regenfällen , großem Hagel und sehr starken Windböen gewarnt. Auch überlaufende Kanäle und Flüsse sind möglich.
Auf X waren am Sonntag erste Bilder der beginnenden Überschwemmungen in Nijar in der Provinz Almería ganz im SüdenUm mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf deinem Gerät notwendig.
In den überschwemmten Ortschaften fühlte man sich nach der Katastrophe mit Schlamm, Verwüstung und dem Bergen von Leichen allein gelassen. Strom, Lebensmittel oder Trinkwasser gab es nicht. Die Wut der Menschen bahnte sich schließlich in roher Gewalt ihren Weg: Der spanische König und seine Entourage wurden von Bürgern mit Schlamm und Steinen beworfen, ein Leibwächter wurde verletzt.
Der spanische König Felipe IV. am Sonntag in Valencia, rechts oben im Bild sieht man, wie eine Trinkflasche und Schlamm auf ihn zufliegenFoto: Alamy Live News.
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