München – Sie ist das Gesicht der Klima-Kleber in Bayern und Österreich: Klima-Shakira Anja Windl (26). Jetzt wird sie wohl hinter Gittern landen.
Zum ersten Mal auf der Anklagebank: Klima-Shakira Anja Windl musste sich zusammen mit drei anderen Aktivisten jetzt vor dem Münchner Amtsgericht wegen Nötigung verantwortenSie ist das Gesicht der Klima-Kleber in Bayern und Österreich: Anja Windl , wegen ihrer Ähnlichkeit zur kolumbianischen Sängerin auch Klima-Shakira genannt. Jetzt stand die Psychologie-Studentin vor Gericht – und wird wohl hinter Gittern landen.Leuchtenbergring an den Asphalt geklebt.
Windl bei der Straßenblockade am 25. August in der Münchner Innenstadt. Am Leuchtenbergring verursachte die Aktion einen rund halben Kilometer langen Stau mit hunderten FahrzeugenNicht ihre erste Blockade: Innerhalb von nur fünf Tagen hatte Windl sich Ende August in München dreimal auf die Straße geklebt. Um weitere Taten zu verhindern, landete sie für zwei Wochen in der JVA Stadelheim.
Genau das wollte die Richterin! Urteil: 600 Euro Strafe . Ersatzweise 40 Tage Haft. Die wird Windl wohl absitzen: „Für mich bedeutet auch eine Geldstrafe Haft. Das ist mir unser Kampf gegen die Klimaerwärmung wert. Ich stehe auf der richtigen Seite, ich kämpfe weiter, wir alle machen viel zu wenig, um das Klima zu retten.“Und sie könnte noch länger hinter Gittern landen: In Deutschland laufen laut Windl rund 20 Strafverfahren gegen sie. In Österreich weitere vier.
Aus der Alpenrepublik - Windl studiert seit 2017 in Klagenfurt – soll die Aktivistin sogar dauerhaft ausgewiesen werden. Österreich prüft gegen sie ein „mehrjähriges Aufenthaltsverbot“. Windl zu BILD: „Bisher kann ich mich noch frei bewegen in Österreich, aber ich finde es unerhört.“
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