Uruguay treibt Verhandlungen mit China voran für den Fall, dass die Verhandlungen zwischen den Mercosur-Staaten und der EU über ein Freihandelsabkommen doch noch scheitern.
hatte noch im Wahlkampf angekündigt, mit ihm als Sieger sei es möglich, innerhalb von sechs Monaten das Vertragswerk zu unterzeichnen.
Zu den Mercosur-Staaten zählen derzeit Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay. Vor allem das kleinste Land, Uruguay, gerät zunehmend in den Fokus. Uruguay gilt als das politisch und wirtschaftlich stabilste aller Länder. Präsident Luis Lacalle Pou treibt Verhandlungen auch mit China voran, wohl auch um Alternativen zu haben, sollten die inzwischen von Brasilien dominierten Verhandlungen mit der EU scheitern.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Uruguay: Trinkwassernotstand wegen historischer DürreEine historische Dürre und Versäumnisse in der Politik sorgen für eine schwere Trinkwasserkrise in Uruguay. Vom Drama kann auch Europa lernen.
Weiterlesen »
Neues Anti-Spionagegesetz: China nimmt Firmen, Forschende und Journalisten ins VisierNach Verhaftungen halten viele in China den Atem an: Laut einem neuem Gesetz kann nahezu jede Weitergabe von Informationen als Spionage gelten.
Weiterlesen »
China-CPU: Loongson 3A6000 soll dank SMT in einer Liga mit AMDs Zen 3 spielenDer Loongson 3A6000 mit 8 Prozessorkernen und 16 Threads soll dank SMT ('Simultaneum Multi-Threading') in einer Liga mit AMDs Zen-3-Architektur spielen. hardware gaming
Weiterlesen »
Sahelzone: Staatsversagen, Terror und GewaltIn der Sahelzone gelingt es Staaten kaum, ihre Bevölkerungen zu schützen, sie sind Banden, Milizen, Terroristen – und manchmal auch regulären Truppen – ausgeliefert. Über eine Region, in der Klimawandel und Krieg Millionen an den Abgrund treiben. SZPlus
Weiterlesen »
Nach gelungener Rettungsaktion im Mittelmeer: »Drei Tage Fahrt bis zum Hafen ist den Überlebenden kaum zumutbar«Die italienischen Behörden weisen dem deutschen Seenotrettungsschiff einen Hafen in 1300 Kilometer Entfernung zu. Dabei gäbe es Alternativen in der Nähe, kritisiert der Berliner Verein SOS Humanity.
Weiterlesen »