US-Experten raten von Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson ab USA Johnson&Johnson Impfung
Die US-Arzneimittelbehörde FDA erklärte in dieser Woche, die Blutgerinnsel seien immer noch selten, aber es seien seit dem Frühjahr weitere Fälle aufgetreten. Sie werden am häufigsten bei Frauen zwischen 30 und 49 Jahren registriert - nach Angaben der FDA etwa einmal bei 100.000 verabreichten Dosen.
Die beiden anderen Impfstoffe, die in den USA verwendet werden, von Pfizer/BioNTech und Moderna, werden nicht mit Blutgerinnseln in Zusammenhang gebracht. Der Impfstoff von AstraZeneca ist in den USA nicht zugelassen.Die Weltgesundheitsorganisation sieht derweil kein Problem darin, Patienten bei der Erst- und Zweitimpfung gegen das Coronavirus unterschiedliche Impfstoffe zu verabreichen. Sie veröffentlichte dazu in Genf spezifische Empfehlungen.
Die Weltgesundheitsorganisation unterscheidet bei ihrer Empfehlung danach, welcher der drei Impstofftypen bei der ersten Impfung benutzt wurde: ein mRNA-Impfstoff wie der von BioNTech/Pfizer oder Moderna, ein Vektorimpfstoff wie der von AstraZeneca oder Johnson & Johnson, oder ein inaktiver Impfstoff wie der der chinesischen Hersteller Sinovac und Sinopharm. Letztere haben eine Notfallzulassung der WHO, sind aber in der Europäischen Union nicht zugelassen.
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