Kalifornien: US-Gouverneur nach Bluttaten: „Was zum Teufel ist hier los“
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Newsom hatte am Montag Verletzte von einem weiteren tödlichen Vorfall im südkalifornischen Monterey Park im Krankenhaus getroffen. Dort hatte ein Schütze am Wochenende am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest in einer Tanzhalle das Feuer eröffnet. Zehn Menschen starben an dem Tatort, ein weiteres Opfer erlag am Montag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Newsom setzt sich schon lange für schärfere Waffengesetze ein. Kalifornien sei führend, verglichen mit anderen US-Bundesstaaten, aber das sei nicht ausreichend. Konservative Richter würden schärfere Gesetze lockern, beklagte Newsom. Die Nation müsse vereint handeln. Waffengewalt und tödliche Angriffe dieser Größenordnung gehören in den USA zur traurigen Normalität. Im Bundesstaat Iowa im Mittleren Westen der USA kamen derweil bei Schüssen in einem Zentrum für Jugendliche zwei Menschen ums Leben. Die Opfer waren laut Polizei 16 und 18 Jahre alt. Der mutmaßliche Täter ist ein 18-Jähriger. Im US-Bundesstaat Washington erschoss ein Mann in der Nacht zum Dienstag in einem Tankstellenladen drei Menschen.
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