US-Medienberichte: Weißes Haus erwägt offenbar Präventiv-Begnadigungen für potenzielle Trump-Opfer

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US-Medienberichte: Weißes Haus erwägt offenbar Präventiv-Begnadigungen für potenzielle Trump-Opfer
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Donald Trump stellt für seine zweite Amtszeit eine loyale Truppe zusammen. Was hat er mit kontroversen Figuren wie Matt Gaetz, Pete Hegseth oder Tulsi Gabbard vor? SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr ordnet ein.

ausgesprochen und ihn öffentlich kritisiert haben, ist lang. Nun hat der ehemalige US-Präsident die Wahl gewonnen und wird am 20. Januar wieder ins Weiße Haus einziehen. Was droht seinen politischen Gegnern dann?. Demnach diskutieren Biden und hochrangige Mitarbeiter darüber, ob sie diese Personen präventiv begnadigen sollen. Die Medien berufen sich dabei auf mehrere namentlich nicht genannte Personen, die mit diesen Gedankenspielen vertraut seien.

Laut der »Washington Post« werden die Überlegungen im Weißen Haus von zwei zentralen Figuren geleitet: Jeff Zients, dem Stabschef des Weißen Hauses, und dem Berater Ed Siskel. Ob die genannten Trump-Kritiker überhaupt eine Präventiv-Begnadigung möchten, sei unklar, heißt es in dem Bericht. Schiff erklärte dazu, er lehne präventive Begnadigungen ab. »Ich denke, es würde defensiv und unnötig erscheinen.« Er habe mehr Vertrauen »in unser System, das in der Lage ist, potenziellem Machtmissbrauch durch den Präsidenten standzuhalten«., nachdem er einen solchen Schritt zuvor stets abgelehnt hatte.

Trump wird am 20. Januar wieder ins Weiße Haus einziehen. Er hat mehrfach damit gedroht, sich an seinen politischen Gegnern rächen zu wollen.-Chef hat er beispielsweise den ultrarechten Hardliner Kash Patel nominiert, der angekündigt hat, Trump-Kritiker zu verfolgen. Den Medienberichten zufolge sorgt vor allem diese Personalie für Sorgen in Bidens engstem Zirkel.

Patel ist unter anderem Autor eines Buches mit Verschwörungsmythen über den sogenannten Deep State. In dem Podcast »War Room« von Trumps ehemaligem Chefstrategen Steve Bannon, dass eine neue Trump-Regierung gegen Journalisten vorgehen werde, die Biden dabei geholfen hätten, die Präsidentschaftswahl zu »manipulieren«. »Wir werden euch verfolgen«, sagte Patel. »Ob in einem Straf- oder Zivilgericht, das werden wir noch sehen.

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