US Open 2024: Beeindruckender Jack Draper im Halbfinale

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US Open 2024: Beeindruckender Jack Draper im Halbfinale
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15 Sätze hat Jack Draper bei diesen US Open gespielt - und 15 gewonnen. Der 22 Jahre alte Brite steht überraschend im Halbfinale. Nun wartet die bislang schwerste Aufgabe. Alle Informationen zum Grand Slam in New York lesen Sie hier.

15 Sätze hat Jack Draper bei diesen US Open gespielt - und 15 gewonnen. Der 22 Jahre alte Brite steht überraschend im Halbfinale. Nun wartet die bislang schwerste Aufgabe. Alle Informationen zum Grand Slam in New York lesen Sie hier.fort und steht nun vor dem größten Match seiner Karriere. Am Mittwoch gewann die Nummer 25 der Setzliste auch das Viertelfinale gegen den Australier Alex de Minaur souverän mit 6:3, 7:5, 6:2.

Beim Stand von 3:5 im zweiten Satz aus ihrer Sicht war Haddad Maia zu Tränen aufgelöst und vergrub ihr Gesicht im Handtuch. Sie wurde behandelt und mit einem Stethoskop abgehört. Wenig später setzte sich Muchova durch. Badosa erlebte dabei im zweiten Satz einen kompletten Zusammenbruch ihres Spiels. Die 26-Jährige lag bereits mit 5:1 vorne, anschließend lief aber gar nichts mehr bei ihr. Navarro holte sich die letzten sechs Spiele der Partie in Serie. „Als ich das 2:5 geschafft hatte, hatte ich die Ahnung, dass es zwei Sätze werden würden“, sagte die gebürtige New Yorkerin. „Es ist verrückt, dass ich im Halbfinale bin. US Open, Baby.

In der Runde der letzten Acht trifft die viermalige French-Open-Siegerin auf die Lokalmatadorin Jessica Pegula. „Ich bin glücklich mit der Performance. Am Anfang des Turniers war es nicht leicht, in den Rhythmus zu kommen. Aber ich fühle mich besser und besser jeden Tag“, sagte Swiatek. „Es ist einfach unglaublich, hier zu spielen und es besser zu machen als im Vorjahr“, sagte Draper, der 2023 im Achtelfinale ausgeschieden war: „Ich liebe es, auf der großen Bühne zu spielen.“setzte sich am Montag souverän mit 6:4, 6:2 gegen die Russin Diana Schnaider durch und zog zum zweiten Mal in ihrer Karriere ins Viertelfinale von New York ein. Dort wartet die Weltranglistenerste Iga Swiatek oder die Russin Ljudmila Samsonowa auf die 30-Jährige.

Der Tokio-Olympiasieger geht als leichter Favorit in die Begegnung mit dem Weltranglistenzwölften, dem er vor rund zwei Monaten im Achtelfinale von Wimbledon noch angeschlagen unterlegen war. „Ich habe heute wirklich hart gekämpft. Insgesamt habe ich zum größten Teil gut gespielt. Nur um meinen Aufschlag habe ich mich nicht gekümmert“, sagte Gauff, die insgesamt 19 Doppelfehler produzierte: „Ich habe mental und emotional alles gegeben.“

Publikumsliebling Frances Tiafoe darf bei den US Open weiter auf einen Heimsieg hoffen. Der 26 Jahre alte US-Amerikaner setzte sich im Achtelfinale gegen den Australier Alexei Popyrin mit 6:4, 7:6 , 2:6, 6:2 durch und zog zum dritten Mal in Folge in die Runde der letzten Acht von New York ein. Popyrin hatte in der dritten Runde noch sensationell Olympiasieger Novak Djokovic ausgeschaltet.

In seiner Karriere hat es Rubljow bislang zehnmal ins Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers geschafft, ein Halbfinale hat er aber noch nie erreicht. Er ist für seine Wutanfälle bekannt. Weil er einen Linienrichter anschrie, wurde er beim ATP-Turnier in Dubai diese Saison disqualifiziert. Bei den Herren fehlte dem Briten Daniel Evans nach seinem Marathon-Match in der ersten Runde am Ende die Kraft. Der 34-Jährige unterlag dem favorisierten Australier Alex de Minaur 3:6, 7:6 , 0:6, 0:6. Nach zwei ausgeglichenen Durchgängen hatte Evans ihm scheinbar nichts mehr entgegenzusetzen. Zum Auftakt der US Open hatte er nach 5 Stunden und 35 Minuten in 5 Sätzen gegen den Russen Karen Chatschanow das längste Spiel in der Geschichte des Turniers gewonnen.

Doch beim Stand von 2:2 des vierten Satzes gelang Popyrin in einem hart umkämpften Spiel mit einer peitschenden Vorhand das vorentscheidende Break. Der 25-Jährige zog auf 5:2 davon, geriet noch einmal kurz ins Wackeln, feierte aber verdient den bislang größten Erfolg seiner Karriere.Alexander Zverev hat in einer kräftezehrenden Nachtschicht das Achtelfinale der US Open erreicht.

Nach dem harten Stück Arbeit über 1:40 Stunden trifft die Australian-Open-Siegerin in der nächsten Runde auf Elise Mertens. Die Belgierin hatte zuvor Lokalmatadorin Madison Keys ebenfalls in drei Sätzen ausgeschaltet. Sabalenka peilt in Flushing Meadows ihren zweiten Grand-Slam-Titel an.Coco Gauff hat auf dem Weg zur Titelverteidigung bei den US Open das Achtelfinale erreicht.

„Die Major-Turniere und mein Level in diesem Jahr haben mir gezeigt: Okay, ich habe mich von meiner Verletzung erholt, bin wieder wettbewerbsfähig bei großen Events und kann zu solchen Turnieren fahren mit dem Gedanken, zu gewinnen. Das gibt mir Hoffnung“, sagte Zverev, der um seinen großen Traum vom Major-Titel „kein Geheimnis“ macht - und gegen den 33. der Weltrangliste den dritten von sieben Schritten zum Glück machen will.

In der ersten Runde hatte Osaka, die in New York auch mit ihren extravaganten Outfits mit überdimensionalen Schleifen für Aufsehen gesorgt hatte, noch mit einem souveränen Sieg gegen die Weltranglistenzehnte Jelena Ostapenko überrascht. Ihre Spielkleidung hatte die Japanerin, die im Vorjahr Mutter einer Tochter geworden war, im Nachgang als ihren „Super-Anzug“ beschrieben.

Die viermalige French-Open-Siegerin hatte bei den Olympischen Spielen in Paris als klare Goldfavoritin „nur“ Bronze gewonnen und bei der Generalprobe in Cincinnati in der Vorwoche im Halbfinale gegen ihre Rivalin Aryna Sabalenka verloren. Im Vorjahr war sie in Flushing Meadows im Achtelfinale ausgeschieden.

Ans Ende ihrer Laufbahn denkt Maria dabei noch lange nicht. „Ich habe noch sehr viel mehr in mir. Es geht nicht um das Alter, sondern um den Körper. Ich liebe es einfach, Tennis zu spielen und mit meiner Familie zu reisen.“bei den US Open getrotzt und die dritte Runde erreicht. Der Tennis-Olympiasieger von 2021 bezwang den französischen Außenseiter Alexandre Müller in 2:26 Stunden mit 6:4, 7:6 , 6:1.

Ruse war dagegen überglücklich. „Ich habe keine Worte in diesem Moment. Ich kann es nicht glauben. Barbora ist so eine gute Spielerin“, sagte Ruse im On-Court-Interview: „Es ist ein Traum für mich.“Völlig ausgepumpt riss Daniel Evans die Arme in die Luft und ließ sich vom frenetischen New Yorker Publikum feiern: Im längsten Match der US-Open-Geschichte hat der 34 Jahre alte Brite für eine dicke Überraschung gesorgt.

„Ich genieße es jedes Mal, hier zu spielen. Die Atmosphäre ist elektrisierend“, sagte Alcaraz im Interview mit dem Australier Nick Kyrgios: „Ich bin sehr glücklich, es ist eine große Ehre für mich.“ Nach anfänglichen Problemen auf Court 4 steigerte sich Lys gegen die 45. der Weltrangliste kontinuierlich, pushte sich, spielte druckvoll und zwang die Tschechin immer wieder zu Fehlern. Bouzkova drehte in der entscheidenden Phase in Satz drei aber auf - und gewann nach zwei Doppelfehlern von Lys in Folge.Am dritten Turniertag der US Open sind drei deutsche Tennisprofis um Alexander Zverev im Einsatz.

Publikumsliebling Naomi Osaka aus Japan scheint ihren Rhythmus derweil schon gefunden zu haben. Die viermalige Major-Gewinnerin bezwang am Nachmittag die an Position zehn gesetzte Lettin Jelena Ostapenko nach einer überzeugenden Leistung mit 6:3, 6:2 und erreichte erstmals seit drei Jahren die zweite Runde von New York. Im Vorjahr hatte die zweimalige Turniersiegerin nach der Geburt ihrer Tochter Shai pausiert.

Gegen den in der Weltrangliste um 53 Plätze besser positionierten Argentinier legte Altmaier auf Court 4 stark los und sicherte sich nach nur 29 Minuten den ersten Satz. In der Folge kam Navone bei seinem US-Open-Debüt aber immer besser in Fahrt, Altmaier hatte kaum noch etwas entgegenzusetzen und spielte fehlerhaft. Nach rund zweieinhalb Stunden Spielzeit nutzte Navone seinen ersten Matchball zum Sieg.

Djokovic, der im Halbfinale auf Deutschlands Nummer eins Alexander Zverev treffen könnte, zählt neben dem Weltranglistenersten Jannik Sinner und Carlos Alcaraz in Flushing Meadows zu den großen Turnierfavoriten.Jule Niemeier hat zum Start der US Open eine kleine Überraschung geschafft und die zweite Runde erreicht. Die 25 Jahre alte Dortmunderin bezwang die Ukrainerin Dajana Jastremska in der Hitze von New York nach 3:10 Stunden mit 6:4, 6:7 , 6:4.

„Es ist viel Druck, aber ich genieße es einfach. Im letzten Jahr war es unglaublich. Es ist toll, wieder da zu sein“, sagte Gauff, die in der zweiten Runde auf Tatjana Maria trifft. Dabei bekam Thiem nochmal die große Bühne: Im Arthur Ashe Stadium, wo er vor vier Jahren mit dem Fünfsatz-Sieg im Finale gegen Alexander Zverev den größten Erfolg seiner Karriere gefeiert hatte, durfte er das erste Spiel der diesjährigen US Open in der mehr als 23.000 Zuschauer fassenden Arena bestreiten. Wie in der vergangenen Jahren erreichte Thiem aber auch am Montag nicht mehr sein früheres Weltklasseniveau.

„Olympia und Montreal habe ich schlecht gespielt, da brauchen wir gar nicht drüber zu reden, ich habe mich auch schlecht gefühlt“„, sagte Zverev. Die Generalprobe beim Masters-1000-Turnier in Cincinnati geriet mit der knappen Halbfinal-Niederlage gegen den Weltranglistenersten Jannik Sinner aus Italien in drei Sätzen verheißungsvoller. „Ich hoffe, dass ich das hier weiter zeigen kann und mir eine Chance geben kann“, sagte Zverev zu seinen Erwartungen.

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