US-Präsidentenwahl: Demokrat Pete Buttigieg steigt aus Präsidentschaftsrennen aus

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Ex-Bürgermeister Pete Buttigieg zieht seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten zurück.

Pete Buttigieg beendet seine Kandidatur im US-Präsidentschaftsrennen.Der frühere US-Bürgermeister Pete Buttigieg ist laut Medienberichten aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der oppositionellen Demokraten ausgestiegen.. Das Wahlkampfteam von Buttigieg kündigte an, der Kandidat werde sich um 20.30 Uhr in South Bend äußern.

Der 38-jährige Afghanistan-Kriegsveteran und frühere Bürgermeister von South Bend trotzte monatelang den Erwartungen inmitten eines Feldes bekannterer möglicher Kandidaten. Er landete bei der ersten Abstimmung Anfang Februar in Iowa mit hauchdünnem Vorsprung vor dem linksgerichteten Senator Bernie Sanders auf dem ersten Platz. Bei der zweiten Vorwahl in New Hampshire rangierte Buttigieg dann nur knapp hinter Sanders auf Platz zwei.

Bei der Vorwahl in Nevada landete Buttigieg mit nur noch 14 Prozent hinter Sanders und Biden auf Platz drei. Bei der jüngsten Vorwahl am Samstag in South Carolina erreichte Buttigieg, die dortige Wahl gewann der frühere Vizepräsident Joe Biden. Buttigieg war der erste offen schwule Bewerber um die Kandidatur.

Zuletzt hatte er bei der Zahl der Delegierten auf dem dritten Platz gelegen. Vor ihm waren Senator Bernie Sanders mit 58 Stimmen und Ex-Vizepräsident Joe Biden mit 50. Buttigieg hatte 26.Buttigiegs Ausstieg erfolgte nun nur zwei Tage vor dem sogenannten Super-Dienstag, bei dem gleichzeitig in 14 Bundesstaaten über den Herausforderer oder die Herausforderin von Präsident Donald Trump abgestimmt wird.

Buttigieg vertritt wie Biden den moderat-pragmatischen Flügel der Partei. Er hatte sich im Wahlkampf als die frischere und dynamischere Alternative zu dem 77-jährigen Ex-Vizepräsidenten präsentiert. Nach einem schwachen Start in die Vorwahlen schaffte Biden mit seinem Sieg in South Carolina jedoch ein Comeback.

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