Die US-Regierung verbietet unter einer neuen Verordnung Transaktionen mit Hardware und Software für vernetzte Autos und Selbstfahrsysteme, die von Personen entworfen, entwickelt, hergestellt oder geliefert werden, die unter der Kontrolle oder Jurisdiktion Chinas oder Russlands stehen. Das Verbot zielt darauf ab, Datensammlung und Abhängigkeit von diesen Herstellern zu verhindern. Es gilt zunächst nur für vernetzte Personenwagen bis 4,5 Tonnen und tritt erst ab 2027 für Software und ab 2030 für Hardware in Kraft. Ausnahmen sind für Fahrzeuge mit geringem Straßenverkehr und für Forschungs- und Entwicklungszwecke vorgesehen.
Die US-Regierung verbietet vernetzte Automobile mit Bezug zur Volksrepublik China oder der Russischen Föderation. Gründe sind die Datensammelei und die Abhängigkeit vom jeweiligen Hersteller. Auf diese Weise, was allerdings nur hinsichtlich Fahrzeugen aus den beiden genannten Ländern thematisiert wird. Umgekehrt gelten in China für bestimmte ausländische vernetzte Autos, darunter Teslas schon länger Fahrverbote in sensiblen Gebieten.
Das Verbot gilt aber nicht sofort und nicht für alle Kfz. Es gibt jahrelange Vorlaufzeiten: Das Handelsverbot greift für Software ab dem Fahrzeugmodelljahr 2027, für Hardware erst ab 2030 . Von der aktuellen Verordnung sind auch nur vernetzte Fahrzeuge für den Personentransport auf öffentlichen Straßen bis 10.000 Pfund betroffen; für Nutzfahrzeuge oder sonst schwerere Fahrzeuge soll eine separate Verordnung folgen.
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