Nach dem TV-Duell verkündet die einflussreiche Sängerin, sie habe ihre Entscheidung getroffen.
Nach dem TV-Duell verkündet die einflussreiche Sängerin, sie habe ihre Entscheidung getroffen. Bei der Debatte geraten Harris und Trump heftig aneinander. Die Vizepräsidentin wirft dem Republikaner vor, das Land in die Vergangenheit führen zu wollen.Trump: Harris hasst Israel - und die AraberDarum wird es bei der Debatte gehenLange hatte sich die US-Sängerin zurückgehalten, was ihre Meinung zur Präsidentschaftswahl betrifft. Damit ist es vorbei.
In seinem Abschlussstatement holt Trump noch einmal zu einem Rundumschlag aus – und Harris ist das Hauptziel. Er wirft ihr vor, als Vizepräsidentin nicht gehandelt zu haben und nun Vorschläge zu machen. Harris solle"ins wunderschöne Weiße Haus fahren" und dort die Dinge umsetzen, anstatt auf die Wahl zu warten, sagt der Republikaner. Joe Biden sei der schlechteste Präsident aller Zeiten und Harris die schlechteste Vizepräsidentin, sagt er.
Trump wiederholt die Behauptung, die Lage sei so schlimm, dass Migranten aus Haiti in Springfield im Bundesstaat Ohio Haustiere stehlen, um sie zu essen. Die Behörden dort haben dies zurückgewiesen, darauf weist ihn auch der Moderator hin. Trump besteht auf seiner Behauptung. Er habe das im Fernsehen gesehen, sagt er.
Ein Streitpunkt war die Frage, was mit dem Mikro passiert, wenn der jeweils andere gerade spricht. Das Team von Harris war dafür, beide Mikrofone für die gesamte Debatte offen zu lassen. Sie hofften wohl darauf, dass Trump sich nicht im Griff haben und ihr ins Wort fallen würde. In diesem Punkt aber setzte sich das Trump-Lager durch. Das heißt: Spricht Harris, ist Trumps Mikro zu – und umgekehrt.
Mein Kollege Fabian Fellmann hat in einer Vorschau auf die Debatte noch weitere Themenblöcke zusammengefasst. In seinem Text können Sie nachlesen, worauf es in dem TV-Duell ankommt.Bei ihrer TV-Debatte am Dienstagabend steht für Donald Trump und Kamala Harris gleichermaßen viel auf dem Spiel. Worauf das US-Publikum eine Antwort erwartet.Durch seinen Rückzug in den umkämpften sogenannten Swing States wollte Robert F. Kennedy Jr.
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