Zwei Wochen nach dem Attentat in Butler will Donald Trump wieder im Freien auftreten - trotz Sicherheitsbedenken. Der Secret Service wolle seinen Schutz verstärken, so Trump.
Zwei Wochen nach dem Attentat in Butler will Donald Trump wieder im Freien auftreten - trotz Sicherheitsbedenken. Der Secret Service wolle seinen Schutz verstärken, so Trump.weiterhin Kundgebungen im Freien abhalten zu wollen. Der Secret Service habe sich bereiterklärt, seinen Schutz erheblich zu verstärken, schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Er sei "sehr gut in der Lage, dies zu tun".
Donald Trump hat seine große Rede auf dem Parteitag in Milwaukee im Bundestaat Wisconsin gehalten, wo er offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt wurde.Vor zwei Wochen hatte dort ein Schütze bei einer Wahlkampfveranstaltung draußen das Feuer eröffnet und auf den 78-Jährigen geschossen. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden verletzt. Trump wurde am rechten Ohr verletzt.
Schließlich reagierte die Bundespolizei FBI mit einer Stellungnahme. "Was den ehemaligen Präsidenten Trump am Ohr traf, war eine ganze oder in kleinere Stücke zersplitterte Kugel, die aus dem Gewehr des Verstorbenen abgefeuert wurde", teilte die Behörde mit.
Bei dem Attentat auf Donald Trump wurde ein Mann im Publikum getötet. Immer lauter wird gefragt, warum der Secret Service die Schüsse nicht verhindert hat.Zuletzt hatte die "New York Times" berichtet, dass der Secret Service Trumps Wahlkampfteam nahegelegt habe, in der Zukunft keine Großveranstaltungen mehr unter freiem Himmel abzuhalten. Es war völlig unklar, wo die von Trump angekündigte Wahlkampfveranstaltung in Butler stattfinden soll.
Trump kündigte nun an, bei der geplanten Veranstaltung in Butler an den getöteten Feuerwehrmann und die beiden Verletzten erinnern zu wollen. Der Republikaner hatte den Feuerwehrhelm des Todesopfers bei seiner Rede beim Parteitag auf der Bühne geküsst.
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