Ein globales Abkommen soll Menschenrechte und Demokratie vor KI-Missbrauch schützen. Es ist verbindlich. Immer mehr Länder unterzeichnen.
Das erste globale und rechtsverbindliche Abkommen für künstliche Intelligenz steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor seiner Annahme. Die USA, die EU und Großbritannien würden die KI-Konvention des Europarats unterzeichnen, schreibt die „Financial Times“. Das Vertragswerk ist in Zusammenarbeit mit mehr als 50 Staaten wie Kanada, Israel, Australien und Japan ausgearbeitet worden.
Der Vertrag gibt Mindeststandards für den Einsatz von KI im öffentlichen und im privaten Sektor vor. Er legt Transparenz- und Überwachungsanforderungen fest, etwa wenn Inhalte von künstlicher Intelligenz erstellt werden. Die Staaten müssen den Angaben nach auch sicherstellen, dass KI-Systeme das Diskriminierungsverbot und das Recht auf Privatsphäre achten.
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