Deutschland soll sich auf eine zweite Trump-Amtszeit vorbereiten, fordert Jens Spahn.
Die ganze Welt blickt dieser Tage auf den Republikaner-Parteitag in Milwaukee . Auch Deutschlands Politiker sind nervös und fragen sich: Was passiert, wenn Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht – und was bedeutet das für das Verhältnis zwischen Washington und Berlin?CDU-Fraktionsvize Jens Spahn ist vor Ort und wirft der Ampel vor, sich nicht angemessen auf eine neue Trump-Amtszeit vorzubereiten.
„Wir müssen als Bundesregierung doch zu beiden Seiten hin gesprächsfähig sein. Die legen sich aber so massiv, bis zum Kanzler, auf Joe Biden fest …“ Das sei eine Wette, die „sehr schief gehen kann“, so Spahn. „Das ist verantwortungslos.“ Spahn weiter: Trump sei „jemand, der sehr auf dieses persönliche Verhältnis, auf Aussagen achtet, zum Beispiel: Wer ruft an nach einem Attentatsversuch und wer nicht? Ich glaube schon, dass das bei ihm haften bleibt.“Hören Sie jetzt die neue Podcast-Folge von BILD-Vize Paul Ronzheimer: Ein Interview mit Jens Spahn vom Republikaner-Parteitag in Milwaukee . Jetzt bei▶︎ Spahn stellt klar, dass er kein Trump-Befürworter ist. Aber er weigert sich, den Republikaner zu verteufeln.
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