Zähes Ringen, schlechte Aussichten: Bevor Diplomaten der USA und Russlands in Genf zu über die Ukraine-Krise verhandeln, ist keine Seite wirklich zuversichtlich. Die Sorge vor einem Einmarsch Moskaus hält den Druck hoch. Eine Analyse von pkr77 SZPlus
Alte Bekannte: Die stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman und ihr russischer Kollege Sergej Rjabkow beim ersten Treffen des"Dialogs über strategische Stabilität" im Juli in Genf.
Die Amerikanerin Wendy Sherman und der Russe Sergej Rjabkow haben bereits das Atomabkommen mit Iran ausgehandelt. Diesmal sollen die Diplomaten einen Einmarsch Russlands in die Ukraine abwenden - und noch ist keine Seite wirklich zuversichtlich.
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